Startabende für neue Pfarrgemeinderäte

Informationen und Materialien für neu gewählte Pfarrgemeinderäte – Insgesamt neun Termine in allen Dekanaten des Bistums Würzburg

Würzburg (POW) Die Pfarrgemeinderatswahlen im Bistum Würzburg sind abgeschlossen. Erstmals wurden nach der neuen Wahlordnung die Gemeinsamen Pfarrgemeinderäte beziehungsweise Gemeindeteams gewählt. Die konstituierenden Sitzungen der neuen Gremien müssen bis 15. Mai stattfinden, die Amtszeit beträgt vier Jahre. Als Unterstützung für die neuen Mitglieder in Gemeinsamen Pfarrgemeinderäten und Gemeindeteams bietet das Fortbildungsinstitut (fbi) der Diözese Würzburg zusammen mit dem Referat Gemeindeentwicklung und Pastorale Konzeption und dem Diözesanrat der Katholiken ab Mai sogenannte „Startabende“ an.

„Sie haben sich mit dem Gemeindeteam, Gemeinsamen Pfarrgemeinderat oder dem Rat im Pastoralen Raum für ein wertvolles Ehrenamt entschieden. Denn Ihr Gremium hat attraktive Gestaltungsmöglichkeiten und gibt der Kirche vor Ort ein Gesicht“, schreiben Dr. Stefan Heining, stellvertretender Leiter der Abteilung Fortbildung und Begleitung, sowie Monika Albert und Christine Steger vom Referat Gemeindeentwicklung in der Einladung. An insgesamt neun Terminen in allen Dekanaten des Bistums erhalten die Teilnehmer kompakte Impulse über die aktuelle Bedeutung und den Auftrag von Gemeinsamem Pfarrgemeinderat und Gemeindeteam, Materialien für die Arbeit sowie Praxisideen und Unterstützung von Ansprechpartnern aus der Region.

Die „Startabende“ dauern jeweils von 19 bis 21.30 Uhr. Folgende Termine werden angeboten:

Dekanat Haßberge: am Montag, 2. Mai, im Pfarrheim Goßmannsdorf, An der Kirchenburg 19 in Hofheim-Goßmannsdorf
Dekanat Schweinfurt: am Mittwoch, 4. Mai, im Pfarrzentrum Sankt Kilian, Friedrich-Stein-Straße 30 in Schweinfurt
Dekanat Rhön-Grabfeld: am Donnerstag, 12. Mai im Pfarrheim Mariä Himmelfahrt, Pfarrer-Alois-Friedrich-Platz 2 in Bad Neustadt
Dekanat Aschaffenburg: am Donnerstag, 19. Mai, im Pfarrzentrum Ivo-Zeiger-Haus in Mömbris
Dekanat Miltenberg: am Dienstag, 24. Mai, im Pfarrsaal in Bürgstadt, Mühlweg 17
Dekanat Kitzingen: am Dienstag, 21. Juni, im Pfarrheim in Volkach, Engertstraße 9
Dekanat Main-Spessart: am Donnerstag, 23. Juni, im Pfarrsaal Heilige Familie, Bodelschwinghstraße 23 in Karlstadt
Dekanat Würzburg: am Dienstag, 28. Juni, im Pfarrgemeindezentrum Heiligkreuz, Hartmannstraße 29 in Würzburg
Dekanat Bad Kissingen: am Donnerstag, 30. Juni, im Gemeindezentrum Herz Jesu, Hartmannstraße 2 in Bad Kissingen

Zu den einzelnen Startabenden ist eine Anmeldung bis spätestens fünf Tage vor dem jeweiligen Termin erforderlich per E-Mail an fbi@bistum-wuerzburg.de beziehungsweise im Internet unter ehrenamt-foerdern.bistum-wuerzburg.de, Menüpunkt „Aktuelles und Veranstaltungen“. Hier gibt es auch den Flyer mit Fortbildungen für Pfarrgemeinderäte und weitere ehrenamtlich Engagierte zum Download.

Am 20. März wird gewählt

Katholiken im Bistum Würzburg bestimmen Laienvertretungen – Florian Liebler, Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken, informiert über den Ablauf

Würzburg (POW) Am Sonntag, 20. März, wird im Bistum Würzburg gewählt: Die wahlberechtigten Katholikinnen und Katholiken ab 14 Jahren sind unter dem Motto „Christ sein. Weit denken. Mutig handeln.“ aufgerufen, ihre Laienvertretungen für die kommenden vier Jahre zu wählen. „Ihre Stimme bei der Pfarrgemeinderatswahl macht den Unterschied. Helfen auch Sie mit, Kirche im Bistum Würzburg zu gestalten und für die Zukunft aufzustellen“, heißt es in einem Wahlaufruf, den Bischof Dr. Franz Jung und Diözesanratsvorsitzender Dr. Michael Wolf vor wenigen Tagen gemeinsam veröffentlicht haben.

„Wir wissen nach den bisherigen Rückmeldungen von rund einem Drittel der Gemeinden, dass etwa zwei Drittel ein Gemeindeteam vor Ort wählt, der Rest einen Gemeinsamen Pfarrgemeinderat auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft“, sagt Florian Liebler, Geschäftsführer des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg. Etwa 15 Gemeinden hätten ihm zurückgemeldet, dass sie nicht wählen oder wählen wollen. „Die Dunkelziffer dürfte hier sicherlich höher sein.“ Das liege vor allem auch an der Schwierigkeit, Kandidatinnen und Kandidaten zu finden. Bis Freitag, 11. März, waren insgesamt 1580 Kandidierende gemeldet, Frauen sind hier mit über 70 Prozent eindeutig in der Mehrheit.

Aus bislang 162 Gemeinden liegen Liebler Rückmeldungen über den Wahlmodus vor. Mehrheitlich (knapp 76 Prozent) werde demnach auf die allgemeine Briefwahl gesetzt. „Meiner Einschätzung nach wird wohl in etwa der Hälfte aller Gemeinden im Bistum Würzburg eine allgemeine Briefwahl durchgeführt“, erklärt Liebler. Der Rest verteile sich auf die Abstimmung bei einer Wahl in einer Versammlung (knapp 14 Prozent unter den derzeitigen Rückmeldungen) sowie Urnenwahl im Lokal (aktuell rund 10,5 Prozent der Rückmeldungen).

Dort, wo sich zu wenig Kandidierende gefunden haben, findet die Wahl als so genannte Persönlichkeitswahl statt. Das bedeutet, jeder kann Personen, die er für geeignet hält, auf den Wahlzettel schreiben. Wer die meisten Stimmen auf sich vereint und die Wahl annimmt, ist gewählt. „Knapp 17 Prozent der Gemeinden, aus denen wir Rückmeldungen haben, werden dieses Verfahren anwenden. Ich gehe aber davon aus, dass der Wert in der Praxis noch deutlich darüber liegen dürfte“, sagt Liebler.

Die Konstituierung der Gemeinsamen Pfarrgemeinderäte auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft muss gemäß den Statuten innerhalb von acht Wochen nach der Wahl erfolgen. „Wenn die Gemeindeteams direkt gewählt werden, müssen diese sich vorher konstituieren, weil sie wiederum Personen in den Gemeinsamen Pfarrgemeinderat entsenden.“

Der Gemeinsame Pfarrgemeinderat wird für vier Jahre gewählt. Hier ist die Besetzung von Aufgaben vorgeschrieben: Die Mitglieder wählen den/die Vorsitzende(-n) oder alternativ zwei gleichberechtigte Vorsitzende, außerdem eine(-n) Stellvertretende(-n) Vorsitzende(-n) und weitere Vorstandsmitglieder, von denen mindestens eines die Schriftführung übernimmt.

Der zuständige Teampfarrer/jeweilige Pfarrer ist geborenes Mitglied, kann diese Aufgabe aber dauerhaft an eine hauptamtliche Person des Pastoralteams delegieren. „Was Aufgaben und Arbeitsweise angeht, sind Gemeindeteams im Vergleich zum Gemeinsamen Pfarrgemeinderat weitaus freier. Es soll darum gehen, die Fähigkeiten und Charismen der Engagierten, aber vor allem auch der vorhandenen Ressourcen stärker in den Blick zu nehmen.“ Weil die Zahl der Engagierten absehbar geringer werde, gelte es genau hinzuschauen, wo und wie Prioritäten gesetzt werden oder was künftig nicht mehr geleistet werden kann, damit niemand überfordert werde. „Wer sich im Gemeindeteam engagiert, kann das durchaus auch punktuell oder projektbezogen tun“, sagt Liebler.

Nach der Errichtung der Pastoralen Räume und der damit verbundenen Umstrukturierung der Dekanate gibt es statt der bisherigen Dekanatsräte nun Räte in den Pastoralen Räumen. Eine der Aufgaben dieser ist es nach den Worten Lieblers beispielsweise, gemeinsam mit dem Pastoralteam die Zielsetzung und Konzeption pastoraler Schwerpunkte in den Räumen zu erarbeiten. Außerdem entsenden die Räte im Pastoralen Raum je nach Anzahl der in den Räumen lebenden Gläubigen Vertretungen in den Diözesanrat der Katholiken als oberstes Laiengremium.

Zum Originalartikel auf der Website des Bistums Würzburg mit Zugang zum Audiobeitrag „Eure Stimme macht den Unterschied“

Das Bild zeigt Florian Liebler, Geschäftsführer des Diözesanrates
Foto: Markus Hauck POW

Pfarrgemeinderatswahl 2022 – Aktuelle Eindrücke kurz vor der Wahl

Am Sonntag, 20. März, werden in der Diözese Würzburg die Pfarrgemeinderatswahlen über die Zusammensetzung der neuen Gremien entscheiden. Frauen und Männer übernehmen Verantwortung für die Kirche vor Ort. In einem Videobeitrag erzählen bisherige Mitglieder, ein Pfarrer und der Diözesanratsvorsitzende, was es für sie bedeutet, sich in den Gremien zu engagieren .

Schauen Sie hier den Beitrag auf dem Youtube-Kanal des Bistums an: Beitrag starten.

„Ihre Stimme macht den Unterschied“

Bischof Jung und Diözesanratsvorsitzender Wolf rufen zur Teilnahme an der Pfarrgemeinderatswahl im Bistum auf

Würzburg (POW) Zur Teilnahme an der Pfarrgemeinderatswahl im Bistum Würzburg am Sonntag, 20. März, rufen Bischof Dr. Franz Jung und Diözesanratsvorsitzender Dr. Michael Wolf gemeinsam auf. „Ihre Stimme bei der Pfarrgemeinderatswahl macht den Unterschied. Helfen auch Sie mit, Kirche im Bistum Würzburg zu gestalten und für die Zukunft aufzustellen.“

Die Wahl steht unter dem Motto „Christ sein. Weit denken. Mutig handeln.“ Im Bistum Würzburg werden dabei Gemeinsame Pfarrgemeinderäte in den jeweiligen Pfarreiengemeinschaften oder Gemeindeteams in den einzelnen Gemeinden gewählt. „Wir bedanken uns bei allen, die sich zur Kandidatur bereit erklärt haben und für die nächsten vier Jahre Verantwortung in den Gemeinden vor Ort, in Kirche und Gesellschaft übernehmen wollen“, schreiben Wolf und der Bischof.

Gleichzeitig rufen sie alle wahlberechtigten Katholikinnen und Katholiken ab dem 14. Lebensjahr auf, sich an der Wahl zu beteiligen. „Stärken Sie mit Ihrer Stimme die Frauen und Männer Ihres Vertrauens und geben Sie ihnen dadurch die Legitimation und den nötigen Rückenwind für ihr Handeln.“

Die Wahlberechtigten erhalten in den kommenden Tagen entweder Briefwahlunterlagen oder werden auf unterschiedlichen Wegen darüber informiert, wie die Wahl durchgeführt wird.

Das Gemeindeteam unter die Lupe genommen

Statt der bisherigen Pfarrgemeinderäte bzw. Ortsausschüssen in den einzelnen Gemeinden gibt es künftig Gemeindeteams. Doch was genau unterscheidet die bisherigen Gremien von den künftigen Gemeindeteams oder handelt es sich vielleicht einfach nur um eine neue Bezeichnung? Diesen Fragen möchten wir in diesem Artikel nachgehen. Allerdings müssen wir auch sagen, dass es auf manche Fragen keine pauschale Antwort gibt.

Gemeindeteams sind eine neue Mitwirkungsmöglichkeit im Netzwerk der Pfarreiengemeinschaft.

Bisher war, je nachdem, ob ein Pfarrgemeinderat in einer einzelnen Gemeinde oder ein Pfarrgemeinderat für die gesamte Pfarreiengemeinschaft gewählt wurde, ziemlich deutlich, ob der Schwerpunkt eher dezentral in den einzelnen Gemeinden oder überörtlich auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft liegt. Diese Unterscheidung wird aus der neuen Struktur nicht mehr ersichtlich, da die Bezeichnungen „Gemeindeteam“ für alle örtlichen Gremien und „Gemeinsamer Pfarrgemeinderat“ für die Pfarreiengemeinschaft gesetzt sind. Vielmehr kommt es auf die Gegebenheiten und vorhandenen Ressourcen an. Variante 1: Die Gemeindeteams spielen eine starke Rolle und der Gemeinsame Pfarrgemeinderat begleitet diese vielleicht eher und unterstützt sie in ihrer Eigenverantwortung. Variante 2: Der Gemeinsame Pfarrgemeinderat ist das zentrale Gremium und die Gemeindeteams spielen eine eher kleinere Rolle. Nicht immer, aber oftmals spiegelt sich dies auch darin wieder, auf welcher Ebene gewählt wird.

Das innovative an den Gemeindeteams ist, dass diese einen großen Freiraum dahingehend haben, wie sie arbeiten möchten oder auch welche Arbeitsstruktur sie sich bspw. geben. Dabei ist der Fokus bewusst darauf gelegt ihnen möglichst viel Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zuzugestehen. Es werden also nur Grundlagen in der Satzung festgeschrieben, zum einen um nicht zu überfordern, gleichzeitig aber auch nicht zu sehr einzugrenzen. Daher spricht die Satzung von Aufgaben, die für die Gemeindeteams insbesondere diese oder jene sein können und zählt anschließend einige auf. Darüber hinaus nehmen die Gemeindeteams bspw. je nach Anzahl Engagierter, örtlicher Gegebenheiten und vorhandener Ressourcen individuell Gestalt an, was aufgrund der großen Bandbreite innerhalb des Bistums eine große Chance ist. Der Blickpunkt liegt also in erster Linie darauf, was für die Kirche in der Gemeinde wichtig und zentral ist, welche Themen, Anliegen und Projekte in den Blick genommen werden und von hoher Relevanz sind und weniger auf einem satzungsgemäß festgeschriebenen Korsett, in das sich das Gemeindeteam hineinzwängen muss.

Eine klar festgelegte und vorgegebene Struktur hat dagegen der Gemeinsame Pfarrgemeinderat, der die Zusammenarbeit und Vernetzung der Gemeinden in einer Pfarreiengemeinschaft gewährleistet. Wichtig ist bei allem stets, dass nach dem Subsidiaritätsprinzip gehandelt wird.
D. h. was vor Ort in den jeweiligen Gemeindeteams entschieden und an Aufgaben übernommen werden kann, wird auch dort gemacht. Die nächsthöhere Ebene, damit ist in diesem Fall der Gemeinsame Pfarrgemeinderat gemeint, springt nur dann ein, sofern etwas nicht mehr vor Ort möglich ist bzw. wenn es um Themen geht, die alle Gemeinden in einer Pfarreiengemeinschaft betreffen.

Auch wenn die Satzung grundlegende Festlegungen dahingehend trifft, welche Aufgaben und Kompetenzen auf welcher Ebene angesiedelt sind, wird es für die Gremien wichtig sein, sich zu Beginn der neuen Wahlperiode darüber auszutauschen, wo welcher Fokus gelegt wird. Je klarer zu Beginn herausgearbeitet wird, wie das Verhältnis der Gremien zueinander ist, desto besser gelingt die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gemeindeteams und dem Gemeinsamen Pfarrgemeinderat.

Je klarer zu Beginn wird, wie das Verhältnis der Gremien zueinander gesehen wird, desto einfacher wird die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gemeindeteams und dem Gemeinsamen Pfarrgemeinderat sein. Für die Klärung dieser Fragen sind auch die diözesane PGR-Begleitung ehrenamt-foerdern.bistum-wuerzburg.de und die Gemeindeberatung gemeindeberatung.bistum-wuerzburg.de anfragbar.

Florian Liebler, Geschäftsführer des Diözesanrates der Katholiken im Bistum Würzburg

Ausgabe „Gemeinde creativ“ zur Pfarrgemeinderatswahl

Die Ausgabe von „Gemeinde creativ“ September-Oktober2021 richtet den Blick fest auf den Termin der nächsten Pfarrgemeinderatswahlen in Bayern am 20. März 2022. Die Beiträge in diesem Heft wollen helfen, die Wahlen und den Übergang vor Ort gut vorzubereiten.

Sie wollen aber auch bekräftigen und Mut machen – denn unsere Pfarrgemeinderäte sind wichtig, selbst – oder gerade – in einer immer säkularer werdenden Gesellschaft.

Pfarrgemeinderäte leben ihren christlich-biblisch geprägten Blick auf die Gesellschaft und das Miteinander, sie schauen auf diejenigen, die am Rande stehen und auf die sonst vielfach keiner schaut und sie können gemäß dem Motto der nächstjährigen Pfarrgemeinderatswahlen „Christ sein. Weit denken. Mutig handeln“ stolz sein auf ihr Christsein.

Alexandra Hofstätter
Redaktionsleiterin

Hier können Sie das Heft lesen und downloaden:

GemeindeCreativ_005_2021

Aktive Beteiligung kostbar

„Die Pfarrgemeinderäte sind für mich der Ausdruck
der aktiven Beteiligung der Ehrenamtlichen an der
Gestaltung der Kirche heute. Sie sind ein wesentlicher
Bestandteil, um freiwilliges Engagement zu koordinieren,
was in Zeiten abnehmender finanzieller Mittel
und geringer werdender Zahl von Hauptamtlichen
immer wichtiger wird. Sie sind das Fundament, um
den vielfältigen Herausforderungen in Kirche, aber
auch Gesellschaft begegnen zu können.“

Michael Wolf, Vorsitzender des Diözesanrats im Bistum Würzburg

Werbematerialien – Bestellung ab sofort möglich

Ab sofort ist der Webshop zur Bestellung von Werbematerialien zur Pfarrgemeinderatswahl am 20. März 2022 freigeschaltet. Alle Gemeinden im Bistum Würzburg haben damit die Möglichkeit ihre benötigten Materialien bis zum 10. Dezember 2021 kostenfrei zu bestellen.

Hier gelangen Sie direkt zur Seite mit näheren Hinweisen zum Webshop

Sie finden diesen und andere hilfreiche Beiträge für die Wahlvorbereitung hier auf der Seite unter dem Navigationspunkt Service

Bei Fragen hilft Ihnen gerne Florian Liebler, Geschäftsführer des Diözesanrates.

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